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Pilotprojekt Deutsch-Jordanischer Schülerdialog

01.03.2022
Deutsch-Jordanische Videokonferenz
Lupe

Pilotprojekt Deutsch-Jordanischer Schülerdialog findet seinen Abschluss

 

Wie es begann, so endete es nun am 24. Februar 2022 auch: mit einer digitalen Video-Konferenz. Doch dieses Mal erfolgte die Steuerung der Konferenz nicht aus Schleswig, sondern aus Amman in Jordanien. Eine Delegation des Pilotprojektes Deutsch-Jordanischer Schülerdialog rund um den Projektleiter Klaus-Peter Katzer und gemeinsam mit Domschullehrer Werner Dawid war bereits am 20. Februar 2022 nach Amman gereist und hatte dort die teilnehmenden Schulen und das Goethe-Institut Jordanien besucht.
Ein letztes Mal kamen die beteiligten Schüler*innen der Schleswiger Schulen Domschule und Dannewerkschule und der jordanischen Schulen Al Saadah College und Al-Asriyya School nun innerhalb des Pilotprojektes Deutsch-Jordanischer Schülerdialog zusammen.
Doch nicht nur sie, sondern auch der deutsche Botschafter Bernhard Kampmann und Europaparlamentsabgeordnete Delara Burkhardt schalteten sich zu diesem besonderen Anlass zu und standen der Schüler*innen für ihre Fragen und zur Diskussion zur Verfügung.
Doch zunächst bedankte sich Projektleiter und-initiator Klaus-Peter Katzer in seiner Abschlussrede bei den teilnehmenden Schulen in Deutschland und Jordanien, dem Goethe-Institut Jordanien, dem Bildungsministerium des Landes Schleswig-Holstein für die Unterstützung des Projektes und den beteiligten Lehrer*innen und natürlich den Schüler*innen dafür, dass sie seine Vision eines digitalen Deutsch-Jordanischen Schülerdialogs so engagiert begleitet und mit Leben gefüllt haben. „Ich wollte eine Brücke zwischen den Schüler*innen aus Deutschland und Jordanien und den verschiedenen Kulturen bauen. Dies ist
uns im Rahmen des Projektes trotz der Corona-Pandemie gelungen. Mit dem Ende des Pilotprojektes liegt es nun an den Schulen, den Lehrer*innen und den Schüler*innen, wie diese Brücke weiter genutzt wird“, so Klaus-Peter Katzer.
Wie wichtig gerade der Dialog zwischen Menschen aus verschiedenen Ländern sei, zeige auf traurige Weise die aktuelle Entwicklung des Ukraine-Konflikts. Der deutsche Botschafter Bernhard Kampmann betonte, dass kein Konflikt je durch Waffen gelöst worden sei, vielmehr entwickelten sich aus einem bewaffneten Konflikt unabhängig vom Ausgang eine Vielzahl
weitere Probleme. Sich gegenseitige kennenzulernen und einander zu verstehen sei in diesen Zeiten daher wichtiger denn je, lobte er die Projektidee und die Schüler*innen für ihre Teilnahme. Von den Aufgaben eines Botschafters bis hin zu seiner Einschätzung von möglichen Auswirkungen des Ukraine-Konflikts auf Jordanien beantwortete er geduldig die vielschichtigen Fragen der Schüler*innen und erntete erstaunte Blicke, als er ausgerechnet einen Schneesturm als größte Herausforderung bei seiner Ankunft in Jordanien 2020 nannte. In drei Worten beschrieb er Jordanien als sonnig, freundlich und oftmals trocken. Damit warb
er gleichzeitig für einen Besuch des Landes, damit sich die deutschen Schüler*innen selbst ein Bild machen könnten.
Auf Delara Burghardt warteten ebenfalls sehr spezielle Fragen zu ihrer Arbeit als Europaparlamentsabgeordnete und des Europaparlaments allgemein. Auch ihre Haltung zum Klimawandel, Gleichberechtigung und Frauen in der Politik waren von großem Interesse für die
Schüler*innen aus beiden Ländern. Doch natürlich wollten sie ebenfalls wissen, wie sie den Ukraine-Konflikt einschätzt. Hier bekräftigte sie ihr Nein zu deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine und warb für einen weiteren Dialog.
Nachdem sich im Anschluss auch die Schüler*innen gegenseitig die letzten Fragen gestellt und beantwortet hatten, endete mit der digitalen Video-Konferenz schließlich auch das Pilotprojekt Deutsch-Jordanischer Schülerdialog.
Das Projekt hat in schwierigen Zeiten zumindest virtuelle Begegnungen zwischen jungen Menschen ermöglicht und gegenseitigen den Blick geweitet für andere Kulturen und Lebenswirklichkeiten. Dabei wuchs auf beiden Seiten die Erkenntnis, dass man sich in seinen
Träumen, Wünschen und Gefühlen gar nicht so sehr von einander unterscheidet, auch wenn die Jugendlichen knapp 4.000 Kilometer trennen. Wie und ob das Projekt weitergeht, ist aktuell noch offen.

 

Bild zur Meldung: Deutsch-Jordanische Videokonferenz

Fotoserien


Pilotprojekt Deutsch-Jordanischer Schülerdialog (01.03.2022)

Im Rahmen des Besuchs der Projektdelegation zum Deutsch-Jordanischen Schülerdialog vom 21.02. bis 25.02.2022 in Amman, Jordanien, hat Domschullehrer Werner Dawid an folgenden drei Schulen in der Hauptstadt mit Schülerinnen und Schülern des 10. Jahrgangs DaZ-Unterricht durchgeführt: Al-Asriyya-School, Al-Sadaah-College und Jubilee-School (siehe Fotos). 
 
Hierbei kam es nicht nur zu einer vertiefenden Begegnung mit der deutschen Sprache sondern es gab auch reges Interesse von Seiten der Schülerinnen und Schüler zu kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Fragen über die Bundesrepublik Deutschland. Die beteiligten Schülerinnen und Schüler zeigten sich sehr interessiert und aufgeschlossen und würden sich sehr freuen, den Austausch mit Domschülerinnen und Domschülern fortführen und auf persönlicher Ebene vertiefen zu können.

 
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